Swarovski, glitzernde Sterne am Himmel der Bijouterie- und Modebranche, steht vor einer Zerreißprobe. Die Coronapandemie schwächte das Familienunternehmen erheblich. Laut einem campus a exklusiv vorliegenden Gesellschafterbericht erholen sich die Umsätze nur langsam, obwohl die Verkaufspreise von durchschnittlich 73 auf 119 Euro gestiegen sind. Für die ersten drei Quartale 2024 stehen neuerlich Verluste in der Bilanz. Familiäre Zwistigkeiten verhärten sich und die Belegschaft ist alarmiert. Was wird aus dem österreichischen Vorzeigeunternehmen?